China 02.09. – 09.09.2005

Unser Zellkultur-Labor ist wieder zurückgezogen. Hatte ich überhaupt geschrieben, dass die Chinesen hier kurz entschlossen im August die Elektro-Anbindung vom Hauptgebäude erneuert und dabei auch einiges an Fassaden geändert haben. Im Sommer, wie viele Klimaanlagen liefen gab es ein paar Mal Stromausfall. Für diese Renovier-Aktion, für die ein Monat veranschlagt war, wurde praktisch dem ganzen Zentralgebäude der Strom angeklemmt. Nur unser Institut bekam irgendwie einen Notstrom. Die Zellkultur, die wo anders steht, musste umziehen. Zur großem Überraschung, wurden die Arbeiter tatsächlich in dem einen Monat fertig, und so durfte das Zellkultur-Labor wieder zurückziehen. Eine gute Stunde hat es gedauert, dann haben wir alles, auch die schweren Geräte geschleppt.

Am Tag vor dem Shanghai-Urlaub kam aus dem Ami-Land noch die endgültige Version von unserem Patent und Formulare, die wir unterschreiben müssen. Schon stark, wie schnell der Patententwurf da geschrieben ist. – Ich will die Sache ja Mitte nächster Woche auf der Plasma-Konferenz hier vorstellen. Das kann ich nun auch problemlos.

Eine neue, „richtige“ Zentrifuge für das Zellkultur-Labor bekamen wir in der letzten Viertelstunde vor unserer Abreise. Die andere Zentrifuge steht zum einen im anderen Teil des Gebäudes, zum anderen sieht sie eher aus, wie eine Wäscheschleuder und nicht wie eine Laborzentrifuge. Arbeiten tut sie auch fast mehr wie ein Mixer.

Ein neues Handy habe ich mir erst gekauft. Erst wollte ich ja das andere richten lassen; es ist wohl wirklich ein Defekt am Handy. Das Richten wäre aber relativ teuer gekommen. Der Händler hätte mir das Handy dann ja für 10 Euro abgekauft, so billig wollte ich es aber doch nicht hergeben. Er sagte, da es kein Chinesisch kann, kann er es so praktisch nicht verkaufen; er kann mir nicht mehr zahlen. So habe ich es noch behalten. – Das neue dann ist schon wirklich winzig klein, funktioniert aber gut. Ich habe da wirklich ein neues gekauft. Daheim bei Ebay geschaut, man könnte das Neugerät etwas billiger bekommen. Deutsch ist für das Handy eine völlige Fremdsprache. Ein Menü-Unterpunkt ist nur chinesisch. Da hilft auch kein Englisch. Eine chinesische Prepayed-Karte habe ich mir dann auch zugelegt. Für ca. 8 Euro habe ich damit drei Monate meine Nummer, außerdem pro Monat 20 Minuten und 300 SMS frei. Das klingt ja recht viel, ein Anruf nach oder in Shanghai ist aber Ferngespräch und kostet gleich viel mehr, so dass das 20 Minuten Budget viel schneller verbraucht ist. Die SMS nach Deutschland gehen anscheinend auch nicht von dem Freibudget. – Begleitet hat mich beim Handy-Kauf der Student, der dann auch in Shanghai mit dabei war. Er hat mir noch eine Menge chinesischer Scherenschnitte, die er im Internet erstanden hat geschenkt. Das hat mich schon gefreut. Eigentlich wollte er sich ja auch ein Handy kaufen, seines ist defekt und auch nicht mehr zum Reparieren. Wegen der Reise kann er es sich nun aber nicht leisten und verschiebt es erst mal auf den nächsten Monat. Da habe ich aber schon aufgepasst, dass er unterwegs wegen mir nicht besondere Unkosten hat. Was er sich so kauft, ist seine Sache.

Ach ja, nach den Wahlunterlagen habe ich kurz vor der Abreise auch noch geschaut. Wir waren sogar extra auf der Poststelle der Uni und haben ins Fach geschaut. Ein ganzer Stapel post war darin, meine Wahlunterlagen aber nicht. Es lagen aber noch zwei große Postsäcke herum, einer war aufgeplatzt und die Briefe quollen nur so hervor. Das haben wir natürlich nicht durchgeschaut. Ich kann mir nun aber gut vorstellen, dass diese Poststelle eine Ursache für lange Verzögerungen ist.

Am Donnerstag Mittag sind wir dann abgereist. Mit einem Taxi und dann im Sammeltaxi kamen wir recht flott und günstig zum Flughafen. Es gab auch kein Taschenmesser oder so, das beim Security-Check Probleme gemacht hätte. Der Flug hatte dann etwa eine Stunde Verspätung, lief aber völlig glatt. Der Student hat mir dann noch verraten, es ist die erste so lange Reist für ihn, auch das erste Mal, dass er fliegt. Also alles recht aufregend. – In Shanghai haben wir dann anscheinend gerade den letzten Transrapid nicht mehr erwischt und mussten den Bus nehmen, was immerhin viel billiger war, aber 1 ½ Stunden gedauert hat. An der Endhaltestelle wurden wir von der früheren Gastwissenschaftlerin im FZR empfangen und durch irgendwelche Beziehungen im Gästehaus einer fremden Universität zum Sonderpreis untergebracht. Das Zimmer war wirklich sehr gut, auch der Service war flott und freundlich. Wir haben kurz Abend gegessen und dann gesagt, zum Schlafen ist es noch zu früh (21 Uhr), also sind wir in die Stadt gezogen. Mit Hilfe von GPS und Nachfragen haben wir einen Bus zum Stadtzentrum/ Hafen gefunden. Wir sind gerade so ein bisschen am Hafen entlang gelaufen, haben den Ausblick genossen und dachten, wir gehen zu einer Fähre um auf die andere Seite zu kommen, da kamen wir an einer Stelle mit Hafenrundfahrt vorbei, und es wäre gerade die letzte an dem Tag. Ich habe gesagt, das machen wir, und so war’s dann auch. Es ist aber nur eine kurze Strecke, wo die Häuser so bunt und beleuchtet sind. Eine Erklärung gab es auch auf Chinesisch und Englisch, die Lautsprecher waren aber so schlecht, dass man praktisch nichts verstanden hat. Insgesamt war es aber schon recht fein und stimmungsvoll. Das Wetter war auch gut, eine laue Sommernacht.

Zurück sind wir über die berühmte große Einkaufsstraße, Nanjing -Straße gegangen. Sie soll den Champs Elysées nachempfunden sein, was ich aber nicht so ganz nachvollziehen konnte. Auch im Flugzeug hatte ich Leute von dieser Straße schwärmen hören, es scheint nicht nur eine Reklame aus bunten Prospekten zu sein. Nun, die echten Champs Elysées sind auch um Mitternacht noch reizvoll, beim Plagiat trifft das dagegen nicht so zu (das ist der Unterschied zu dem Fake-Markt. Dort sehen die Sachen bei Nacht so gut aus, wie das Original; bei Licht betrachtet ist es jedoch gleich anders.). Danach haben wir den Bus genommen, mussten noch ein Stück laufen und waren gegen 1 Uhr in unserem Hotel.

Am nächsten Tag mussten wir nicht zeitig aufstehen. Am Vormittag wollte ich das Institut der einen Kollegin besichtigen, und wir sollten erst nach dem Berufsverkehr kommen. – Wie wir kurz nach 9 Uhr aus unserem Hotelzimmer kamen, gab es im Studentenrestaurant schon kein Frühstück mehr. Der Student hat dann einen Pförtner gefragt, wo wir denn in der Nähe noch etwas bekämen. Der hat kurz überlegt, dann etwas vorgeschlagen und offensichtlich beschrieben, wie gut es da schmeckt. Wir sind da hingegangen; es war ein kleines Dumpling-Restaurant. Auch wir waren ganz überrascht, wie gut die da schmecken. Am Rückweg hat der Pförtner gefragt, ob wir zufrieden waren, das haben wir nur bestätigen können.

Mit dem Taxi sind wir dann zu der anderen Universität gefahren und haben das Labor besichtigt. Sie haben schon ein sehr kleines Labor beieinander, es ist aber praktisch alles da, was man braucht. Einweg-Artikel benutzen sie weniger als ich. Da lasse ich mich aber nicht abbringen. Mit Kontaminationen bei der Zellkultur haben sie auch zu kämpfen. Wissenschaftler aus anderen Instituten arbeiten bei ihnen, und die sind schuld. – Wir waren dann noch recht gut zum Mittagessen eingeladen; der Student hat eine Menge Instruktionen bekommen, dann waren wir auf uns allein gestellt.

Zuerst sind wir in ein altes Stadtviertel im Norden von Shanghai mit vielen Souvenir- und Ramschläden gefahren. Es hat mir schon gefallen, auch wenn ich so nichts gebraucht habe. Ein paar Stühle, wie die rechts, schaue ich mir aber schon immer wieder gerne an. Ähnlich ist es mit den Kleidern nach Stil der Ming-Dynastie. Allerdings gibt es schon einen Unterschied: Die Stühle kann ich nicht nach Deutschland mitnehmen, würde sie da aber schon benutzen. Die Kleider könnte ich viel einfacher mitnehmen, würde sie aber nicht anziehen. – Interessant waren auch die Hühner, links. Wir waren aber beide vom Mittagessen noch so voll, dass wir da nichts probiert haben.

Danach ging es weiter, oder zurück zum Tee-Markt. Auch den hat man uns empfohlen. Wir waren beide so müde und sind im Taxi eingeschlafen. Ich habe dann sicherheitshalber mein GPS kontrolliert, ob wir zwischendurch keinen Kreis gefahren sind. Der Fahrer war aber schon korrekt.

Im Teemarkt waren wir eingeladen und durften viel probieren. Mich hat ja interessiert, was man unter einem blauen Tee versteht, von dem stand nämlich an einer großen Informationstafel – letztlich ist es auch ein schwarzer Tee. Gekauft haben wir ein Päckchen weißen Tee.

Drei Stockwerke hat dieser Teemarkt. Unten gibt es v.a. Tee, dann Teezubehör, also Kannen, oder so einen Tee-See, wie ich ihn in Xi’an gekauft habe. Wir haben sogar den gleichen gesehen und nach dem Preis gefragt. Der wäre tatsächlich in Shanghai knapp 20% billiger gewesen. Der Student hat gefragt, wie man eine gute von einer billigen Teekanne unterscheidet, und wir erhielten bestimmt 20 Minuten Ausführungen. Ein wichtiger Punkt ist, wie gut der Deckel schließt. Bei einer guten Kanne kann man keinen Tee ausgießen, wenn der Deckel richtig aufliegt und man das Luftloch zuhält – etwas, was ich immer für lästig halte.

Im dritten Stock gab es dann Papier, ein paar Möbel und viel Jade. Auch da haben wir uns beraten lassen, woran man echte von falscher, gute von schlechter Jade unterscheidet. Auch da wurden wir sehr ausführlich informiert. (Im ganzen Markt war nicht viel los, und die Verkäufer waren froh, wenn sie überhaupt eine Ansprache hatten) Diese Erkenntnisse haben wir unterwegs dann ein paar Mal angewandt und fanden, dass sie entweder nicht stimmen, oder dass auch die großen, seriösen Läden Ramsch verkaufen. Bei echten Jade-Figuren findet man immer eine kleine Stelle Original-Oberfläche, an der man den Jade-Stein erkennen kann. Das haben wir aber praktisch nie gefunden.

Danach mussten wir uns beeilen. Die eine Kollegin hat nämlich Karten zu einer Vorstellung besorgt. Schon vorher hat sie per e-Mail gefragt, was wir denn sehen wollen. Es gibt etwas, was eher wie eine Zirkusvorstellung ist, oder eine Kungfu-Vorstellung. Außerdem noch klassische chinesische Oper. Obwohl mich eigentlich der Zirkus mehr gereizt hätte, sagte ich mir, wenn ich schon mal die Gelegenheit habe, sollte ich schon die Kungfu-Show ansehen. Wie ich den Studenten gefragt habe, was er denn will, haben seine Augen bei Kungfu gleich so geleuchtet, dass es klar war. Er hat mir erklärt, dass Shaolin ein Mönchsorden ist, Kungfu ist da Meditationsübung und Kampfsport zugleich. Es gibt zwei Schulen, eine nördliche und eine südliche. In seiner Heimat ist die südliche. Wenn er daheim ist, fährt er immer eine Stunde lang hin, um eine Vorstellung zu sehen. Die nördliche soll besser sein. – Ich war dann überrascht, dass die Vorstellung in einem richtig vornehmen Theater ist, wo man gut auch die Klassiker spielen kann. Von der Vorstellung war ich dann sehr beeindruckt. Zum Teil sind die Darsteller gewaltig rumgewirbelt. Alles war aber sehr elegant und unheimlich präzise. Ganz anders, als wenn ich irgendwelchen Schattenbox-Schülern in Parks zusehe. – Während die Show vor der Pause viel mehr auf Bewegung und Akrobatik aus war, war die zweite Hälfte mehr die Konzentration und Kraft. Da hat einer mit einer Nadel durch eine Glasscheibe hindurch einen Luftballon erstochen (wie das ging, verstehe ich noch nicht), ein anderer hat sich auf fünf Schwertspitzen gelegt. Das Zerschlagen von einer Stahlstange mit der Stirn gab es auch. Ein Kind kann mit dem Bauch ein Teeschälchen so ansaugen, dass man es an dem Schälchen hochheben kann. – Bei dieser Vorführung sind die ersten Schälchen kaputt gegangen: der Boden ist beim Hochheben herausgebrochen. Erst nach der Vorstellung habe ich mich gefragt, warum sie nicht gleich das Schälchen genommen haben, das beim letzten Mal gehalten hat… – Auch der Student hat danach bestätigt, dass die Show ausgesprochen gut war, auf alle Fälle viel besser als die letzte, die er bei sich daheim gesehen hat. (Die Photos sind übrigens mit der neuen Kamera Fuji Finepix aufgenommen.)

Wir sind danach noch mal Richtung Altstadt marschiert und waren überrascht, dass das Zentrum von Shanghai wirklich alt ist, kleine, schäbige Häuser und Läden, ähnlich wie an vielen Stellen in Chengdu. Während sonst in Shanghai das Leben pulsiert, ist da alles langsam. Ich wollte noch in ein touristisches Einkaufsviertel, da war aber alles zu. Dann sind wir zu dem Markt mit nachgemachten Markenartikeln gegangen, der hat aber auch gerade geschlossen. Irgendwie haben wir noch recht viel Zeit verbummelt, ich weiß aber nicht mehr wo. Abend gegessen haben wir erst um 11 Uhr, es war aber noch recht gut, was wir da bekamen. Dann sind wir zum Hotel.

Am Samstag waren wir mit der Kollegin unterwegs, im Technik-Museum. Das will ja das Deutsche Museum nachmachen, ist ein sehr moderner Bau, auch sehr groß. Drinnen darf man auch viele Knöpfe drücken und es gibt Vorführungen. Schon schön, die Sammlung ist aber viel kleiner als in München. Ist natürlich auch nicht so alt. – Wir haben da drin auch einen 4D Film angeschaut. 3D konnten wir ja verstehen: Durch Stereoprojektion und mit einer Polarisationsbrille sieht man räumlich. Die vierte Dimension war uns auch bald klar: die Sitze wurden plötzlich abgesenkt, wie im Film jemand in eine Grube gefallen ist, und wie wer anderen von Tauben besch… wurde, wurden wir auch naß gespritzt. Da war auch klar, warum am Eingang jeder eine Brille und ein Papiertuch bekommen hat. – Nett war auch das Roboter-Theater , die Photos sind aber schöner als die Vorstellung.

Nach dem Museum haben wir zum Transrapid geschaut und uns erkundigt, ob wir ihn bei der Rückreise benutzen können. Wieder sollte es aber nichts sein. Der erste Zug fährt um 8:30 von der Stadt los, unser Flieger startet aber schon um 8:20. – Eine Ausstellung zum Transrapid gab es noch, die haben wir angeschaut.

Den restlichen Nachmittag und Abend waren wir dann allein. Wir sind da hin gegangen, wo wir am Vortag zu spät dran waren. Zuerst im historischen Zentrum bei den Souvenir-Läden. Ich habe mich erinnert, dass ich da im letzten Jahr solche Drachen gesehen habe, wie Monika einen hat. Das, denke ich, ist ein nettes Mitbringsel für den Ukrainer, der auf meine Wohnung aufpasst. Der hat schließlich zwei Kinder. Wie wir schon fast wieder am Gehen waren, habe ich sie dann doch noch gefunden und gleich zwei (kleine) gekauft. Einen zum Herschenken und einen zum selber behalten. Der Student hat zum Glück erfolgreich gehandelt. Die Dinger sind nicht gerade billig. Manufaktum war da nicht teuer.

Danach wollten wir beide zu dem Fake-Markt und haben auch Anhieb den richtigen Bus erwischt. Ich habe ja gewusst, was es da gibt und habe gleich ordentlich zugeschlagen. Ein Montblanc-Kolbenfüller, weil mein anderer ja in Reparatur ist, für ca. 5 Euro, einen großen Vorrat an Unterhosen und Socken, und ein Hemd, das mir gefallen hat. Der Student war wesentlich sparsamer, hat aber gemeint, wenn er gewusst hätte, was es da gibt, hätte er von Chengdu gar nichts mitgenommen. – Gelernt habe ich, dass ein Drittel vom Erstgebot etwa die Schmerzgrenze der Händler ist. Sage ich diesen Preis, wollen sie nicht und handeln sehr lange, rufen sogar irgendwo an und holen Instruktionen. Sie behaupten, das ist ihr letztes Angebot, weil jetzt Abend ist und und und… („it is over“). Wenn ich mich dann uninteressiert zeige und sage „o.k., it is over“ und gehe, dann laufen sie mir nach und ich bekomme die Sachen für den Preis.

Auf dem Heimweg wollte ich erst in den Irish Pub, wo wir im letzten Jahr waren. Anscheinend war ich damals aber mit meinem GPS nicht schnell genug und habe eine Position weiter weg gespeichert. An der Stelle war jetzt ein Japaner, Sushi-Restaurant. Ich habe mir gedacht, das hatte ich auch schon lange nicht mehr, und der Student noch gar nie. Da gehen wir rein. Teuer für chinesische Verhältnisse war es schon, sich aber für 15 Euro mit Sushi satt essen können (Getränke im Preis eingeschlossen), schafft man in Deutschland nicht. Der Service war ausgesprochen freundlich und zuvorkommend. Eigentlich haben sie schon bald geschlossen, und wir konnten nicht wirklich sehr viel essen. Wir sind aber in keiner Weise gedrängt worden, nun bald zu gehen, haben auch noch nach dem eigentlichen Schluß etwas bestellen können. Wie wir gingen waren wir nicht die letzten Gäste.

Posted on: 9. September 2005Manfred Maitz